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Bericht
Empfehlungen zur Neuausschreibung des Rechtsschutzes in den Bundesasylzentren
Stellungnahme
Das «Bündnis unabhängiger Rechtsarbeit im Asylbereich» hat die erste Phase des unentgeltlichen Rechtsschutzes in den Bundesasylzentren intensiv verfolgt und wiederholt kritisch kommentiert. Basierend auf diesen Erfahrungen hat das Bündnis verschiedene Empfehlungen an das SEM formuliert, die wir hier dokumentieren.
Artikel

Dieser Bericht erschien in der Abendausgabe der Zeitung «Jutarnji List» am 14.1.2024. Beim vorliegenden Artikel handelt es sich um eine inoffizielle Übersetzung ins Deutsche und Französische. Der Inhalt ist das Resultat der Recherche des Journalisten und der Zeitung, die Veröffentlichung wurde von diesen autorisiert. 

 

Link zum Original in kroatisch und hinter Bezahlschranke 

 

Artikel

Die neu gewählten National- und Ständerate hatten in der Wintersession zahlreiche Vorstösse zu migrationspolitischen Themen zu behandeln. Wir dokumentieren diese vollständig und kommentieren sie je separat. Diese erste Session der Legislatur zeigt wichtige Tendenzen. Als Fazit wird deutlich, dass die Mitte immer wieder als Mehrheitsbeschafferin wirkt. Unter dem Strich werden nicht mehr alle migrationspolitischen Vorstösse der SVP und FDP angenommen. Mitte-Links lehnt die extremsten davon ab.

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UPDATE: Dieser Antrag wurde in der Wintersession abgelehnt. In der Frühjahrssession, die am 26. Februar 2024 startet, kehrt die FDP mit einer Motion in den Ständerat zurück, die quasi ein Copy/Paste der Motion von Damian Müller ist. Tatsächlich reichte Petra Gössi diesen Vorstoss auch schon zwei Tage nach der Ablehnung der Motion Müller ein. Alle Argumente unserer Analyse bleiben daher weiterhin gültig.

 

 

Aktion
Aktivistinen mit Transpi wo drauf steht: Stop aux renvois en Croatie
Im Rahmen der Kampagne #StopDublinKroatien hat der Verein Solidarité Tattes aus Genf einen offenen Brief an Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider, Staatsrätin Carole-Anne Kast und Christine SchranerBurgener, die Staatssekretärin für Migration, gesendet. Diese drei sozialdemokratischen Frauen sollen ihren Handlungsspielraum nutzen, um Abschiebungen nach Kroatien zu verhindern. Foto: Eric Roset